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Bio-SAH™ 362 Pulver
Bio-SAH™
Wir stellen vor: Bio-SAH™362 Pulver: ein hochreines weißes Pulver, das speziell als Antihydrolysemittel für PU-Anwendungen (TPU, CPU, MPU) entwickelt wurde.
Antihydrolysemittel sind Additive, die Polymere vor dem Abbau durch Hydrolyse schützen sollen – einer chemischen Reaktion, bei der chemische Bindungen in Gegenwart von Wasser aufgebrochen werden. Im Zusammenhang mit thermoplastischem Polyurethan (TPU), das anfällig für Hydrolyse sein kann, ist der Einbau von Antihydrolysemitteln unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit des Materials gegenüber wasserbedingtem Abbau zu verbessern.
Wenn Sie nach Antihydrolysemitteln in Pulverform für TPU suchen, können die konkret verwendeten Mittel je nach Anbieter und beabsichtigter Anwendung variieren. Zu den gängigen Arten von Antihydrolysemitteln, die möglicherweise in Pulverform erhältlich sind, gehören:
Phosphite und Phosphonite:
Beispiel: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit (TNPP).
Funktion: Bietet thermische und hydrolytische Stabilität.
Gehinderte Phenole:
Beispiel: 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (BHT).
Funktion: Wirkt als Antioxidans und verhindert Oxidation und Hydrolyse.
Gehinderte Amin-Lichtstabilisatoren (HALS):
Beispiel: Tinuvin-Serie.
Funktion: Schützt vor Zersetzung durch UV-Strahlung und sorgt für eine gewisse Hydrolysebeständigkeit.
Polymerstabilisatoren:
Beispiel: Polymere gehinderte Phenole.
Funktion: Bieten multifunktionale Vorteile, einschließlich Anti-Hydrolyse-Eigenschaften.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Antihydrolysemittel zwar wirksam sein können, die Auswahl jedoch auf den spezifischen Anforderungen Ihrer TPU-Formulierung, den Verarbeitungsbedingungen und der erwarteten Umweltbelastung basieren sollte. Auch die Konzentration des Antihydrolysemittels ist ein entscheidender Faktor für das Erreichen des gewünschten Schutzniveaus.
Bei der Einarbeitung von Antihydrolysemitteln in TPU arbeiten Hersteller häufig eng mit Additivlieferanten oder Polymerexperten zusammen, um die Formulierung für die beabsichtigte Anwendung zu optimieren. Es empfiehlt sich, sich an Ihren Materiallieferanten oder einen Polymerformulierungsexperten zu wenden, um spezifische, auf Ihre TPU-Anwendung zugeschnittene Empfehlungen zu erhalten.
Wir stellen vor: Bio-SAH™362 Pulver: ein hochreines weißes Pulver, das speziell als Antihydrolysemittel für PU-Anwendungen (TPU, CPU, MPU) entwickelt wurde.
Antihydrolysemittel sind Additive, die Polymere vor dem Abbau durch Hydrolyse schützen sollen – einer chemischen Reaktion, bei der chemische Bindungen in Gegenwart von Wasser aufgebrochen werden. Im Zusammenhang mit thermoplastischem Polyurethan (TPU), das anfällig für Hydrolyse sein kann, ist der Einbau von Antihydrolysemitteln unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit des Materials gegenüber wasserbedingtem Abbau zu verbessern.
Wenn Sie nach Antihydrolysemitteln in Pulverform für TPU suchen, können die konkret verwendeten Mittel je nach Anbieter und beabsichtigter Anwendung variieren. Zu den gängigen Arten von Antihydrolysemitteln, die möglicherweise in Pulverform erhältlich sind, gehören:
Phosphite und Phosphonite:
Beispiel: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit (TNPP).
Funktion: Bietet thermische und hydrolytische Stabilität.
Gehinderte Phenole:
Beispiel: 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (BHT).
Funktion: Wirkt als Antioxidans und verhindert Oxidation und Hydrolyse.
Gehinderte Amin-Lichtstabilisatoren (HALS):
Beispiel: Tinuvin-Serie.
Funktion: Schützt vor Zersetzung durch UV-Strahlung und sorgt für eine gewisse Hydrolysebeständigkeit.
Polymerstabilisatoren:
Beispiel: Polymere gehinderte Phenole.
Funktion: Bieten multifunktionale Vorteile, einschließlich Anti-Hydrolyse-Eigenschaften.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Antihydrolysemittel zwar wirksam sein können, die Auswahl jedoch auf den spezifischen Anforderungen Ihrer TPU-Formulierung, den Verarbeitungsbedingungen und der erwarteten Umweltbelastung basieren sollte. Auch die Konzentration des Antihydrolysemittels ist ein entscheidender Faktor für das Erreichen des gewünschten Schutzniveaus.
Bei der Einarbeitung von Antihydrolysemitteln in TPU arbeiten Hersteller häufig eng mit Additivlieferanten oder Polymerexperten zusammen, um die Formulierung für die beabsichtigte Anwendung zu optimieren. Es empfiehlt sich, sich an Ihren Materiallieferanten oder einen Polymerformulierungsexperten zu wenden, um spezifische, auf Ihre TPU-Anwendung zugeschnittene Empfehlungen zu erhalten.