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Bio-SAH™ 342Flüssigkeit
Bio-SAH™
Chemische Komponente: Polymeres Carbodiimid
CAS-NR.: 197098-60-5
Aussehen: Hellgelbe transparente Flüssigkeit
Viskosität: 1000–6000 mPa.s (25 °C)
Carbodiimid-Gehalt: ≥ 6 %
Löslichkeit: Löslich in Polyesterpolyolen, den meisten organischen Lösungsmitteln und Wasser.
Anwendungsbereich und Leistung: Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen flüssigen polymeren Carbodiimid-Antihydrolysestabilisator vom flüssigen Typ, der leicht zuzugeben ist, eine gute Materialverträglichkeit aufweist und in Wasser löslich ist.
Weit verbreitet in Sohlenflüssigkeit, PBAT, PLA und Klebstoff. Als Hydrolysestabilisator für Polyurethan, biologisch abbaubare Kunststoffe und Klebstoffe.
Kunstharze, insbesondere Polyurethanharze, können anfällig für Hydrolyse sein, die das Material mit der Zeit zersetzen kann. Um der Hydrolyse in Polyurethan-Kunstharzen entgegenzuwirken, kommen mehrere Antihydrolysemittel in Betracht. Hier sind einige Arten von Zusatzstoffen, die häufig verwendet werden:
Stabilisatoren und Antioxidantien: Gehinderte Phenole, Phosphite und andere antioxidative Verbindungen werden häufig verwendet, um Polyurethanharze gegen oxidativen Abbau, einschließlich Hydrolyse, zu stabilisieren.
Isocyanat-Blockierungsmittel: Wie bei Polyurethanpolyolen können Blockierungsmittel verwendet werden, um Isocyanatgruppen vor Feuchtigkeit zu schützen und so eine Hydrolyse zu verhindern. Zu den üblichen Blockierungsmitteln gehören Phenole oder Alkohole.
Silan-Haftvermittler: Additive auf Silanbasis können die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Polyurethanharzen verbessern, indem sie die Haftung zwischen der Harzmatrix und Füllstoffen oder Verstärkungsmaterialien verbessern.
Polyolmodifikation: Die Modifizierung von Polyolstrukturen durch den Einbau hydrophober Segmente kann die Gesamtbeständigkeit von Polyurethanharzen gegenüber Hydrolyse verbessern.
Antimikrobielle Wirkstoffe: In einigen Fällen verhindert die Einarbeitung antimikrobieller Wirkstoffe in Polyurethanformulierungen nicht nur das mikrobielle Wachstum, sondern schützt indirekt auch vor Hydrolyse, die mit mikrobieller Aktivität einhergeht.
Bei der Auswahl eines Antihydrolysemittels für Polyurethan-Kunstharze ist es wichtig, Faktoren wie die Zusammensetzung des Harzes, die Verarbeitungsbedingungen und die spezifischen Anwendungsanforderungen zu berücksichtigen. Auch die Kompatibilität mit anderen Additiven und mögliche Wechselwirkungen mit der Harzmatrix sollten bewertet werden. Wie bei jeder Formulierungsänderung führen Hersteller in der Regel Stabilitäts- und Leistungstests durch, um sicherzustellen, dass die ausgewählten Antihydrolysemittel die Hydrolyse wirksam abschwächen, ohne andere wesentliche Eigenschaften des Kunstharzes zu beeinträchtigen. Auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Sicherheitsaspekte sind wichtige Aspekte des Auswahlprozesses.
Chemische Komponente: Polymeres Carbodiimid
CAS-NR.: 197098-60-5
Aussehen: Hellgelbe transparente Flüssigkeit
Viskosität: 1000–6000 mPa.s (25 °C)
Carbodiimid-Gehalt: ≥ 6 %
Löslichkeit: Löslich in Polyesterpolyolen, den meisten organischen Lösungsmitteln und Wasser.
Anwendungsbereich und Leistung: Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen flüssigen polymeren Carbodiimid-Antihydrolysestabilisator vom flüssigen Typ, der leicht zuzugeben ist, eine gute Materialverträglichkeit aufweist und in Wasser löslich ist.
Weit verbreitet in Sohlenflüssigkeit, PBAT, PLA und Klebstoff. Als Hydrolysestabilisator für Polyurethan, biologisch abbaubare Kunststoffe und Klebstoffe.
Kunstharze, insbesondere Polyurethanharze, können anfällig für Hydrolyse sein, die das Material mit der Zeit zersetzen kann. Um der Hydrolyse in Polyurethan-Kunstharzen entgegenzuwirken, kommen mehrere Antihydrolysemittel in Betracht. Hier sind einige Arten von Zusatzstoffen, die häufig verwendet werden:
Stabilisatoren und Antioxidantien: Gehinderte Phenole, Phosphite und andere antioxidative Verbindungen werden häufig verwendet, um Polyurethanharze gegen oxidativen Abbau, einschließlich Hydrolyse, zu stabilisieren.
Isocyanat-Blockierungsmittel: Wie bei Polyurethanpolyolen können Blockierungsmittel verwendet werden, um Isocyanatgruppen vor Feuchtigkeit zu schützen und so eine Hydrolyse zu verhindern. Zu den üblichen Blockierungsmitteln gehören Phenole oder Alkohole.
Silan-Haftvermittler: Additive auf Silanbasis können die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Polyurethanharzen verbessern, indem sie die Haftung zwischen der Harzmatrix und Füllstoffen oder Verstärkungsmaterialien verbessern.
Polyolmodifikation: Die Modifizierung von Polyolstrukturen durch den Einbau hydrophober Segmente kann die Gesamtbeständigkeit von Polyurethanharzen gegenüber Hydrolyse verbessern.
Antimikrobielle Wirkstoffe: In einigen Fällen verhindert die Einarbeitung antimikrobieller Wirkstoffe in Polyurethanformulierungen nicht nur das mikrobielle Wachstum, sondern schützt indirekt auch vor Hydrolyse, die mit mikrobieller Aktivität einhergeht.
Bei der Auswahl eines Antihydrolysemittels für Polyurethan-Kunstharze ist es wichtig, Faktoren wie die Zusammensetzung des Harzes, die Verarbeitungsbedingungen und die spezifischen Anwendungsanforderungen zu berücksichtigen. Auch die Kompatibilität mit anderen Additiven und mögliche Wechselwirkungen mit der Harzmatrix sollten bewertet werden. Wie bei jeder Formulierungsänderung führen Hersteller in der Regel Stabilitäts- und Leistungstests durch, um sicherzustellen, dass die ausgewählten Antihydrolysemittel die Hydrolyse wirksam abschwächen, ohne andere wesentliche Eigenschaften des Kunstharzes zu beeinträchtigen. Auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Sicherheitsaspekte sind wichtige Aspekte des Auswahlprozesses.