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Zu den Hauptmerkmalen und Vorteilen unseres Anti-Hydrolysemittels gehören:
1. Hohe Reinheit: Unser Produkt durchläuft strenge Qualitätskontrollmaßnahmen, um seine Reinheit sicherzustellen, was zu einer zuverlässigen und gleichbleibenden Leistung führt.
2. Hervorragende Reaktivität: Die einzigartige Formulierung unseres Anti-Hydrolysemittels ermöglicht eine effiziente Reaktion mit Polyamidmaterialien und schafft eine Schutzbarriere gegen Hydrolyse.
3. Löslichkeit: Unser Antihydrolysemittel ist in einer Vielzahl von Lösungsmitteln löslich, einschließlich Ethylacetat und den meisten aromatischen organischen Lösungsmitteln, wodurch es in verschiedenen Produktionsprozessen leicht anwendbar ist.
Die Hauptanwendung unseres Antihydrolysemittels liegt in der technischen Werkstoffindustrie, insbesondere bei Materialien auf Polyamidbasis wie TPEE (Thermoplastisches Polyesterelastomer). Durch die Einbindung unseres Wirkstoffs in den Herstellungsprozess können Sie die langfristige Haltbarkeit und Stabilität Ihrer Produkte verbessern und so eine längere Lebensdauer auch unter rauen Bedingungen gewährleisten.
Wir glauben, dass unser Anti-Hydrolysemittel einen erheblichen Mehrwert für Ihren Produktionsprozess darstellen und Ihnen dabei helfen kann, hochwertige und langlebige Polyamid-Konstruktionsmaterialien herzustellen. Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen und Muster zu Testzwecken zur Verfügung.
Bio SAH™ 362Powder wird als Antihydrolysemittel für PU-Systeme, MDI-Präpolymere, CPU, TPU, PET, PBT, PC und Klebstoffe mit folgender Dosierung und Verwendung verwendet:
Fügen Sie in Systemen wie PU 1,0 % (Gewichtsprozent) Polyesterpolyol direkt zum Polyol hinzu; Während des CPU-Gießens kann es direkt geschmolzen und dem Vorpolymer zugesetzt und gründlich gerührt werden, um eine gleichmäßige Vermischung zu gewährleisten. Die Zugabemenge beträgt 1–2,5 Gew.-% des Präpolymers.
Die im Klebstoff eingesetzte Menge beträgt ca. 1,0–3,0 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil;
Durch die Zugabe von 0,5 bis 2,0 % (Gewichtsprozent) PET und PBT kann die Lagerstabilität verbessert und die Hydrolysebeständigkeit um das 3- bis 7-fache erhöht werden.
Bei Polycarbonat PC liegt die Zugabemenge zwischen 0,8 und 1,5 Gew.-%.
Bei Monofilamentfasern und Nylonprodukten liegt die Zugabemenge zwischen 0,5 und 3 Gew.-%.
Zu den Hauptmerkmalen und Vorteilen unseres Anti-Hydrolysemittels gehören:
1. Hohe Reinheit: Unser Produkt durchläuft strenge Qualitätskontrollmaßnahmen, um seine Reinheit sicherzustellen, was zu einer zuverlässigen und gleichbleibenden Leistung führt.
2. Hervorragende Reaktivität: Die einzigartige Formulierung unseres Anti-Hydrolysemittels ermöglicht eine effiziente Reaktion mit Polyamidmaterialien und schafft eine Schutzbarriere gegen Hydrolyse.
3. Löslichkeit: Unser Antihydrolysemittel ist in einer Vielzahl von Lösungsmitteln löslich, einschließlich Ethylacetat und den meisten aromatischen organischen Lösungsmitteln, wodurch es in verschiedenen Produktionsprozessen leicht anwendbar ist.
Die Hauptanwendung unseres Antihydrolysemittels liegt in der technischen Werkstoffindustrie, insbesondere bei Materialien auf Polyamidbasis wie TPEE (Thermoplastisches Polyesterelastomer). Durch die Einbindung unseres Wirkstoffs in den Herstellungsprozess können Sie die langfristige Haltbarkeit und Stabilität Ihrer Produkte verbessern und so eine längere Lebensdauer auch unter rauen Bedingungen gewährleisten.
Wir glauben, dass unser Anti-Hydrolysemittel einen erheblichen Mehrwert für Ihren Produktionsprozess darstellen und Ihnen dabei helfen kann, hochwertige und langlebige Polyamid-Konstruktionsmaterialien herzustellen. Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen und Muster zu Testzwecken zur Verfügung.
Bio SAH™ 362Powder wird als Antihydrolysemittel für PU-Systeme, MDI-Präpolymere, CPU, TPU, PET, PBT, PC und Klebstoffe mit folgender Dosierung und Verwendung verwendet:
Fügen Sie in Systemen wie PU 1,0 % (Gewichtsprozent) Polyesterpolyol direkt zum Polyol hinzu; Während des CPU-Gießens kann es direkt geschmolzen und dem Vorpolymer zugesetzt und gründlich gerührt werden, um eine gleichmäßige Vermischung zu gewährleisten. Die Zugabemenge beträgt 1–2,5 Gew.-% des Präpolymers.
Die im Klebstoff eingesetzte Menge beträgt ca. 1,0–3,0 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil;
Durch die Zugabe von 0,5 bis 2,0 % (Gewichtsprozent) PET und PBT kann die Lagerstabilität verbessert und die Hydrolysebeständigkeit um das 3- bis 7-fache erhöht werden.
Bei Polycarbonat PC liegt die Zugabemenge zwischen 0,8 und 1,5 Gew.-%.
Bei Monofilamentfasern und Nylonprodukten liegt die Zugabemenge zwischen 0,5 und 3 Gew.-%.