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Neueste technologische Fortschritte, verschiedene Strategien und Additive, Polyurethan-Prepolymer-Amin-Härter
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Neueste technologische Fortschritte, verschiedene Strategien und Additive, Polyurethan-Prepolymer-Amin-Härter

Verfügbarkeitsstatus:
  • Amin-HCA™ C3 -LF

  • Bio-SAH™

  • Amine- HCA™ C3 -LF

Unser Anti-Hydrolysemittel ist eine hochmoderne Lösung, die entwickelt wurde, um die Hydrolysebeständigkeit von Polyurethanprodukten zu verbessern. Es wurde speziell für Polyurethan-Präpolymere auf MDI-Basis (Methylendiphenyldiisocyanat) entwickelt und ist eine ideale Wahl für Aminhärter. Unsere sorgfältig entwickelte Formulierung gewährleistet eine hervorragende Hydrolysebeständigkeit und sorgt für eine längere Haltbarkeit des endgültigen Polyurethanprodukts.
Produktbeschreibung

Produkte aus Polyurethan (PU), insbesondere solche mit MDI (Methylendiphenyldiisocyanat), sind für ihre hervorragende Haltbarkeit und Beständigkeit gegenüber einer Vielzahl von Umweltfaktoren bekannt. Allerdings können Polyurethane wie viele Polymere anfällig für Hydrolyse sein, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum Wasser oder feuchten Bedingungen ausgesetzt sind. Um die Hydrolysestabilität MDI-basierter Polyurethanprodukte zu erhöhen, können verschiedene Strategien und Additive eingesetzt werden:

  1. Polyolauswahl:

    • Die Wahl des Polyols, einer der Hauptkomponenten bei der Herstellung von Polyurethan, kann die Hydrolysestabilität erheblich beeinflussen. Bestimmte Polyole, wie z. B. Polyether, sind dafür bekannt, dass sie im Vergleich zu Polyesterpolyolen eine bessere Hydrolysebeständigkeit bieten.

  2. MDI-Vernetzung:

    • MDI-basierte Polyurethane können so formuliert werden, dass sie die Vernetzungsdichte erhöhen. Vernetzte Strukturen sind im Allgemeinen hydrolysebeständiger. Isocyanatgruppen in MDI können mit Hydroxylgruppen in Polyolen unter Bildung von Urethanbindungen reagieren und so zu einem stabileren Polymernetzwerk beitragen.

  3. Hydrolysebeständige Kettenverlängerer:

    • Die Wahl der Kettenverlängerer kann die Hydrolysestabilität von Polyurethan beeinflussen. Einige Kettenverlängerer sind hydrolysebeständiger als andere. Durch den Einsatz hydrolysebeständiger Kettenverlängerer kann die Gesamtstabilität des Polymers verbessert werden.

  4. Zugabe von gehinderten Amin-Lichtstabilisatoren (HALS):

    • HALS sind Additive, die üblicherweise in Polymeren zum Schutz vor Zersetzung durch Licht- und Hitzeeinwirkung verwendet werden. Obwohl sie nicht speziell zur Bekämpfung der Hydrolyse entwickelt wurden, kann ihre Einbeziehung zur Gesamtstabilität von Polyurethanprodukten beitragen.

  5. Einarbeitung von Antihydrolysemitteln:

    • Der Polyurethanformulierung können Antihydrolysemittel wie gehinderte Phenole oder andere Stabilisatoren zugesetzt werden, um die Auswirkungen der Hydrolyse gezielt abzuschwächen. Diese Wirkstoffe bilden eine Schutzbarriere gegen das Eindringen von Wasser und tragen dazu bei, die Integrität des Polymers zu bewahren.

  6. Oberflächenbeschichtungen oder -behandlungen:

    • Das Aufbringen hydrophober Oberflächenbeschichtungen oder -behandlungen auf Polyurethanprodukte kann eine zusätzliche Schutzschicht gegen Wasseraufnahme und Hydrolyse bieten. Dies ist besonders wichtig bei Anwendungen, bei denen das Material Feuchtigkeit ausgesetzt ist.

  7. Qualitätskontrolle in der Fertigung:

    • Die Sicherstellung einer präzisen Kontrolle des Herstellungsprozesses, einschließlich der richtigen Härtungs- und Nachhärtungsschritte, kann zur hydrolytischen Stabilität von Polyurethanprodukten beitragen. Die richtigen Verarbeitungsparameter tragen dazu bei, die gewünschte Vernetzung und strukturelle Integrität zu erreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser Strategien von der spezifischen Anwendung, den Umgebungsbedingungen und der Gesamtformulierung des Polyurethans abhängen kann. Hersteller führen häufig gründliche Test- und Qualitätskontrollmaßnahmen durch, um sicherzustellen, dass ihre Polyurethanprodukte die erforderlichen Standards für die Hydrolysestabilität in den vorgesehenen Endanwendungsumgebungen erfüllen.


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Suzhou Ke Sheng Tong New Materials Technology Co., Ltd.wurde 2016 als High-Tech-Wachstumsunternehmen mit Hauptsitz in Suzhou, Provinz Jiangsu, gegründet.

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