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Steigerung der Hydrolyseresistenz von technischen Kunststoffen und Elastomeren mit fortgeschrittenen Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen
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Steigerung der Hydrolyseresistenz von technischen Kunststoffen und Elastomeren mit fortgeschrittenen Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2025-08-05      Herkunft:Powered

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Technische Kunststoffe und Elastomere dienen heute als Rückgrat unzähliger Branchen und finden eine kritische Rolle in Produkten, die von Automobilanschlüssen und elektronischen Gehäusen bis hin zu Schuhe und Industriesiegeln reichen. Diese vielseitigen Materialien haben unzählige Sektoren dank ihres beeindruckenden Gleichgewichts von Stärke, Flexibilität und einfacher Verarbeitung verändert. Eine kritische Herausforderung bedroht jedoch ihre langfristige Haltbarkeit: Exposition gegenüber Feuchtigkeit und Wärme kann die Hydrolyse auslösen und ihre molekulare Struktur im Laufe der Zeit stillschweigend abbauen. Da die Nachfrage nach Produkten wächst, die in feuchten, feuchten oder hochtemperativen Umgebungen zuverlässig funktionieren, ist es wichtiger denn je, Wege zur Verbesserung der Hydrolyseresistenz zu finden. In diesem Artikel wird untersucht, wie fortgeschrittene Anti-Hydrolyse-Mittel Polymere schützen, die Lebensdauer verlängern und die Endnutzungsleistung schützen können.

Warum Hydrolyseresistenz wichtig ist

Viele moderne Kunststoffkunststoffe und Elastomere bieten hervorragende mechanische Stärke, Flexibilität und Designfreiheit. Wenn sie jedoch Feuchtigkeit ausgesetzt sind - insbesondere in Kombination mit Wärme - können diese Materialien eine chemische Reaktion erfahren, die als Hydrolyse bekannt ist, die allmählich ihre molekulare Struktur abbricht.

Die Hydrolyse tritt auf, wenn Wassermoleküle die Ester- oder Amidbindungen in einer Polymerkette angreifen. Im Laufe der Zeit führt dies zu einer Kettenspaltung, einer Verringerung des Molekulargewichts und einer starken beeinträchtigen die mechanische Integrität des Materials. Die Folgen des Abbaues der Hydrolyse sind signifikant: verringerte Zugfestigkeit, Resistenz mit geringerer Aufprall, erhöhte Sprödigkeit, Oberflächenrisse und letztendlich vorzeitiges Produktversagen.

Da die Branchen immer zuverlässigere Materialien erfordern, die heftigen Bedingungen standhalten können - wie bei Automobilkomponenten, die Motorwärme und Luftfeuchtigkeit oder Außenanwendungen in tropischen Klimazonen ausgesetzt sind -, war die Notwendigkeit zur Verbesserung der Hydrolyseresistenz in Kunststoffen und Elastomeren noch nie kritischer. Wirksame Lösungen schützen nicht nur die Materialleistung, sondern reduzieren auch kostspielige Wartung, Austausch und Garantieansprüche.

Gemeinsame Polymere, die für die Hydrolyse anfällig sind

Mehrere weit verbreitete technische Polymere sind aufgrund des Vorhandenseins von Ester- oder Amidbindungen in ihren Rückgrat -Strukturen besonders anfällig für Hydrolyse. Hier finden Sie einen Überblick über einige wichtige Beispiele:

PET (Polyethylen Terephthalat)

PET ist ein vielseitiges Thermoplastik, das in Fasern, Flaschen, Filmen und inspritzgemachten Teilen vorkommt. Es bietet hervorragende Kraft und dimensionale Stabilität. Seine Esterverbindungen sind jedoch anfällig für hydrolytische Angriffe, insbesondere in Anwendungen mit heißem Wasser - z. B. Geschirrspülerkomponenten oder industrielle Filtration.

PBT (Polybutylen Terephthalat)

PBT ist ein weiterer Polyester, der häufig in Automobilanschlüssen, -unterkünften und elektronischen Komponenten verwendet wird. Es kombiniert gute elektrische Eigenschaften mit mechanischer Stärke, aber unter hoher Luftfeuchtigkeit und erhöhten Temperaturen können seine Esterbindungen zusammenbrechen, was zu Verspritzung führt.

PA (Polyamide wie Nylon 6, Nylon 66)

Nylons werden für ihre Zähigkeit, ihren Verschleißfestigkeit und ihre Fähigkeit zur Bildung präziser Zahnradzähne und -lager geschätzt. Ihre Amidbindungen können jedoch durch Wasser gespalten werden, insbesondere bei Hitze. Die Hydrolyse in Polyamiden führt zu einem Verlust des Molekulargewichts, einer verringerten Zugfestigkeit und einer dimensionalen Instabilität.

Pu (Polyurethane)

Polyurethane - sowohl Thermoplastik (TPU) als auch Thermoset - werden ausgiebig in Schuhe, Schläuche, Schaumstoffkissen und Schutzbeschichtungen verwendet. Die Estersegmente in PU-basierten PU-Basis machen sie anfällig für Hydrolyse, was zu Erweichen, Rissen und verminderten Ladungsfähigkeit führt.

PU -Gummi (Polyurethanelastomere)

Guss -Polyurethanelastomere werden in Rädern, Robben und dynamischen Industrieteilen weit verbreitet. Die Hydrolyse kann dazu führen, dass diese Elastomere Elastizität verlieren, unter Stress knacken und bei feuchten oder feuchten Umgebungen vorzeitig ausgesetzt werden.

Die Rolle von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen

Was ist ein Anti-Hydrolyse-Mittel?

Ein Anti-Hydrolyse-Mittel oder Hydrolysestabilisator ist ein spezialisiertes Additiv, das zum Schutz von Polymeren durch Unterbrechung des Hydrolyseprozesses ausgelegt ist. Diese Verbindungen verteidigen aktiv schutzbedürftige Ester- oder Amidbindungen in der Polymerkette gegen feuchtigkeitsinduzierte Abbau.

Wie sie funktionieren

Anti-Hydrolyse-Mittel funktionieren typischerweise von:

Reaktion mit Carboxsäure -Endgruppen, die gebildet werden, wenn sich Ester- oder Amidbindungen brechen. Dies verhindert eine weitere Kettenspaltung.

Abrufen von Wasser oder neutralisierenden hydrolytischen Katalysatoren, wodurch die Hydrolysegeschwindigkeit verringert wird.

Stabilisierung der molekularen Architektur des Polymers und Aufrechterhaltung seiner mechanischen und dimensionalen Eigenschaften auch unter harten Bedingungen.

Haupttypen von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen

  • Polycarbodiimide: Hochwirksam zum Schutz von Polyestern und Polyamiden. Sie reagieren mit Carbonsäure -Endgruppen, um stabile Verknüpfungen zu bilden, wobei das Polymer im Wesentlichen 'Heilung' ist.

  • Carbodiimid-Oligomere: ähnlich in der Funktion, aber niedriger im Molekulargewicht und bietet kurzfristigem Schutz.

  • Behinderte Amin -Lichtstabilisatoren (HALs): In erster Linie zur UV -Stabilisierung verwendet, kann jedoch zu einer allgemeinen Polymerdauersfähigkeit beitragen, auch gegen die Hydrolyse.

Diese Chemie sind entscheidende Werkzeuge zur Verbesserung der Hydrolyseresistenz , insbesondere bei anspruchsvollen Anwendungen.

Wie man die Hydrolyseresistenz in verschiedenen Polymersystemen verbessert

Pet & PBT

Typischer Hydrolyseweg

Bei Polyestern wie PET und PBT beinhaltet Hydrolyse Wassermoleküle, die die Esterbindungen angreifen, was zu Kettenbrüchen und der Bildung von Carboxysäuren und Alkoholgruppen führt. Dies senkt das Molekulargewicht und beeinträchtigt die mechanische Festigkeit.

Lösung: Polycarbodiimide

Polycarbodiimid-Anti-Hydrolyse-Mittel reagieren mit den während dieses Prozesses gebildeten Carboxsäuren und blockieren effektiv einen weiteren Abbau. Dies erweitert die Lebensdauer des Polymers unter heißen und feuchten Bedingungen und macht sie ideal für Automobil-Unterhutkomponenten, elektrische Anschlüsse und Hausgeräte, die auf Dampf oder hohe Temperaturen stoßen können.

PA (Polyamid)

Warum Polyamide gefährdet sind

Polyamide haben Amidverbindungen, die unter Wärme und Feuchtigkeit in Carboxsäuren und Amine hydrolysieren. Dies führt zu einem verringerten Molekulargewicht, schwächenden Zahnrädern, Lagern und industriellen Befestigungselementen aus Nylon.

Rolle von Carbodiimides

Das Hinzufügen von Carbodiimiden hilft durch Reaktion mit den Carbonsäuregruppen, wodurch die Kettenspaltung fortschreitet. Infolgedessen behalten Polyamidfasern, Monofilamente und Präzisionsmaschinenkomponenten ihre Stärke und dimensionale Genauigkeit, selbst in feuchten industriellen Umgebungen, viel länger bei.

Pu & Pu Gummi

Hydrolyseffekte auf Polyurethane

Polyurethane auf Polyesterbasis sind vor allem auf Hydrolyse empfindlich. Wenn Feuchtigkeit ihre Esterbindungen angreift, wird das Material weich, entwickelt Mikroverriegelungen und verliert schließlich die Kapazität der tragenden Kapazität. In Schuhensohlen führt dies zu zerbröckeln oder knackig, während es in Dichtungen und Rollen Verformungen und Lecks verursacht.

Schutz mit Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen

Die Integration von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen in PU-Formulierungen bewahrt mechanische Eigenschaften wie Härte, Abpraller und Flexibilität. Dies ist entscheidend für Produkte, die tropischen Klimazonen, Wasserkontakt oder Verarbeitungsleitungen mit hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind.

Vorteile der Verwendung von Anti-Hydrolyse-Agenten

Die Implementierung der richtigen Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe bietet mehrere klare Vorteile:

  • Längere Produktlebensdauer: Technische Kunststoffe und Elastomere behalten ihre ursprünglichen mechanischen Eigenschaften bei und reduzieren die Ausfälle in feuchten oder hochtemperativen Umgebungen erheblich.

  • Halten Sie die wichtigsten Eigenschaften bei: Materialien halten ihre Zugfestigkeit, Dehnung, Schlagfestigkeit und dimensionale Stabilität.

  • Minimierte Kundenbeschwerden und Garantiekosten: Durch die Reduzierung hydrolyseorientierter Fehler bauen die Hersteller Vertrauen und den Ruf der Marken auf.

  • Niedrigere Wartungs- und Ersatzkosten: Besonders wichtig für Industriemaschinenteile, Automobilanschlüsse und Infrastrukturanwendungen.

Diese Vorteile zeigen, warum die Investition in effektive Stabilisatoren zur Verbesserung der Hydrolyseresistenz eine intelligente Strategie für Hersteller ist, die sich auf Qualität und Haltbarkeit konzentrieren.

Überlegungen zur Anwendung und Verarbeitung

Wie Anti-Hydrolyse-Mittel hinzugefügt werden

Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe werden typischerweise von:

  • Direkte Zugabe während der Verbundung: Mit den Polymergranulaten und anderen Additiven in einem Extruder gemischt.

  • Während des Injektionsformels oder der Extrusion: Gewährleistet eine gründliche Dispersion im geschmolzenen Polymer zur maximalen Wirksamkeit.

Flüssig-, Pulver- oder Masterbatch -Formulare sind für verschiedene Herstellungsaufnahmen erhältlich.

Empfohlene Dosierungsbereiche

Eine effektive Dosierung reicht normalerweise zwischen 0,5% und 2% zu Gewicht, je nach:

Polymertyp und seine inhärente Verwundbarkeit.

Die Schwere der Betriebsumgebung.

Leistungs- und Garantieanforderungen des Endprodukts.

Hersteller führen häufig Tests durch, um die optimale Belastung zu bestimmen, die den Schutz mit Kosten ausgleichen.

Kompatibilität

Moderne Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe werden so formuliert, dass sie nahtlos arbeiten mit:

  • Pigmente und Farben , die unerwünschte Verfärbung vermeiden.

  • Füllstoffe, Verstärkungen und Flammschutzmittel , die sicherstellen, dass sie Dispersion und Wirksamkeit aufrechterhalten.

  • Andere Stabilisatoren wie UV-Absorber oder Antioxidantien bieten einen multifunktionalen Schutz.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sind eine gründliche Mischung und einheitliche Dispersion von entscheidender Bedeutung. Für spezialisierte oder stark gefüllte Systeme helfen kleine Versuche, die Kompatibilität und das Verarbeitungsverhalten zu bestätigen.

Abschluss

In den heutigen anspruchsvollen Industrie- und Verbraucherumgebungen sind technische Kunststoffe und Elastomere wie PET, PBT, PA, PU und PU ständig Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen ausgesetzt, die die Hydrolyse beschleunigen. Wenn dies nicht berücksichtigt bleibt, führt dies zu geschwächten mechanischen Eigenschaften, Oberflächenrissen und kostspieligen Produktfehlern. Die Einbeziehung fortschrittlicher Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe-insbesondere von Lösungen auf Polycarbodiimidbasis-ist eine nachgewiesene Strategie zur Verbesserung der Hydrolyseresistenz, des Schutzes von Polymerketten vor Feuchtigkeitsangriffen und die erhebliche Verlängerung der Produktlebensdauer. Auf diese Weise können Hersteller zuverlässigere, länger anhaltende Komponenten liefern, Garantieansprüche minimieren und einen stärkeren Ruf für Qualität und Haltbarkeit aufbauen.

Für Unternehmen, die darauf abzielen, leistungsstarke Kunststoffe und Elastomere zu produzieren, die harten, feuchten oder heißen Bedingungen standhalten, ist es nicht nur vorteilhaft, die richtigen Hydrolysestabilisatoren zu verwenden-dies ist wesentlich. Um zu untersuchen, wie diese fortschrittlichen Additive Ihre Produkte verändern und Ihre spezifischen Formulierungsbedürfnisse erfüllen können, sollten Sie sich an Suzhou Ke Sheng Tong New Materials Technology Co., Ltd bearbeiten. Als erfahrener Lieferant, der sich auf Anti-Hydrolyse-Lösungen spezialisiert hat, können sie maßgeschneiderte Empfehlungen und Unterstützung geben, um eine überlegene langfristige Leistung zu erzielen. Besuchen Sie ihre Website oder wenden Sie sich noch heute an ihr technisches Team, um mehr zu erfahren.


Suzhou Ke Sheng Tong New Materials Technology Co., Ltd.wurde 2016 als High-Tech-Wachstumsunternehmen mit Hauptsitz in Suzhou, Provinz Jiangsu, gegründet.

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