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Bio-SAH™ 342Flüssigkeit
Bio-SAH™
Wir stellen Ihnen unser flüssiges Polymer-Carbodiimid-Antihydrolyseadditiv Bio-SAH™ 342Liquid vor, das speziell für den Einsatz in Polyurethan (PU)-Anwendungen entwickelt wurde. Dieses mit höchster Präzision gefertigte professionelle Produkt bietet eine Reihe außergewöhnlicher Funktionen, um die Leistung und Langlebigkeit Ihrer PU-Materialien zu verbessern.
Unser flüssiges Polymer-Carbodiimid-Anti-Hydrolyse-Additiv, Bio-SAH™ 342Liquid, fungiert als starker Schutzschild gegen Hydrolyse und stellt sicher, dass Ihre PU-Materialien intakt und resistent gegen Wasserschäden bleiben. Dieses Additiv verhindert effektiv die Zersetzung durch Feuchtigkeit und verlängert so die Lebensdauer Ihrer PU-Produkte.
Dank seiner flüssigen Form lässt sich unser Bio-SAH™ 342Liquid einfach handhaben und in Ihren PU-Herstellungsprozess integrieren. Die Kompatibilität mit PU-Systemen ermöglicht eine nahtlose Integration, sodass Sie die Hydrolysebeständigkeit Ihrer Endprodukte mühelos verbessern können.
Polyurethan (PU)-Materialien sind anfällig für Hydrolyse, insbesondere wenn sie im Laufe der Zeit Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Um den Auswirkungen der Hydrolyse in Polyurethanformulierungen entgegenzuwirken, können verschiedene Antihydrolyseadditive eingearbeitet werden. Hier sind einige gängige Arten von Antihydrolyseadditiven, die für Polyurethan verwendet werden:
Isocyanat-Blockierungsmittel: Das Blockieren von Isocyanatgruppen innerhalb der Polyurethanformulierung kann vor Hydrolyse schützen. Blockierungsmittel wie Phenole oder Alkohole reagieren mit nicht umgesetzten Isocyanatgruppen und verhindern so, dass sie Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Stabilisatoren und Antioxidantien: Gehinderte Phenole, Phosphite und andere antioxidative Verbindungen werden häufig verwendet, um Polyurethane gegen oxidativen Abbau, einschließlich Hydrolyse, zu stabilisieren. Diese Zusätze helfen dabei, freie Radikale abzufangen und das Polymer vor den Auswirkungen von Wassereinwirkung zu schützen.
Silan-Haftvermittler: Additive auf Silanbasis können die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Polyurethan erhöhen, indem sie die Haftung zwischen der Polymermatrix und Füll- oder Verstärkungsmaterialien verbessern. Dadurch kann eine hydrophobe Oberfläche entstehen, die die Wasseraufnahme verringert.
Feuchtigkeitsfänger: Bestimmte Additive sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit in der Polyurethanformulierung aktiv abfangen und absorbieren. Diese Feuchtigkeitsfänger können dazu beitragen, die Beteiligung von Wasser an hydrolytischen Reaktionen zu verhindern.
Kettenverlängerer: Der Einbau von Kettenverlängerern kann die Hydrolysebeständigkeit von Polyurethan verbessern. Kettenverlängerer fördern die Vernetzung zwischen Polymerketten und erhöhen so die Gesamtstabilität des Materials.
Polymermodifikation: Die Modifizierung der Polyol- oder Isocyanatkomponenten der Polyurethanformulierung kann deren Hydrolysebeständigkeit verbessern. Beispielsweise kann der Einbau hydrophober Segmente oder die Verwendung spezieller Polyole die Wasseraufnahme verringern.
Bei der Formulierung von Polyurethan mit Anti-Hydrolyse-Eigenschaften ist es wichtig, die spezifische Anwendung, die Verarbeitungsbedingungen und die Umweltbelastung zu berücksichtigen. Die Wirksamkeit dieser Additive kann je nach Verwendungszweck des Polyurethanprodukts variieren. Hersteller führen oft umfangreiche Tests durch, um sicherzustellen, dass die gewählten Antihydrolyseadditive den gewünschten Schutz bieten, ohne andere wesentliche Eigenschaften des Polyurethans zu beeinträchtigen.
Wir stellen Ihnen unser flüssiges Polymer-Carbodiimid-Antihydrolyseadditiv Bio-SAH™ 342Liquid vor, das speziell für den Einsatz in Polyurethan (PU)-Anwendungen entwickelt wurde. Dieses mit höchster Präzision gefertigte professionelle Produkt bietet eine Reihe außergewöhnlicher Funktionen, um die Leistung und Langlebigkeit Ihrer PU-Materialien zu verbessern.
Unser flüssiges Polymer-Carbodiimid-Anti-Hydrolyse-Additiv, Bio-SAH™ 342Liquid, fungiert als starker Schutzschild gegen Hydrolyse und stellt sicher, dass Ihre PU-Materialien intakt und resistent gegen Wasserschäden bleiben. Dieses Additiv verhindert effektiv die Zersetzung durch Feuchtigkeit und verlängert so die Lebensdauer Ihrer PU-Produkte.
Dank seiner flüssigen Form lässt sich unser Bio-SAH™ 342Liquid einfach handhaben und in Ihren PU-Herstellungsprozess integrieren. Die Kompatibilität mit PU-Systemen ermöglicht eine nahtlose Integration, sodass Sie die Hydrolysebeständigkeit Ihrer Endprodukte mühelos verbessern können.
Polyurethan (PU)-Materialien sind anfällig für Hydrolyse, insbesondere wenn sie im Laufe der Zeit Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Um den Auswirkungen der Hydrolyse in Polyurethanformulierungen entgegenzuwirken, können verschiedene Antihydrolyseadditive eingearbeitet werden. Hier sind einige gängige Arten von Antihydrolyseadditiven, die für Polyurethan verwendet werden:
Isocyanat-Blockierungsmittel: Das Blockieren von Isocyanatgruppen innerhalb der Polyurethanformulierung kann vor Hydrolyse schützen. Blockierungsmittel wie Phenole oder Alkohole reagieren mit nicht umgesetzten Isocyanatgruppen und verhindern so, dass sie Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Stabilisatoren und Antioxidantien: Gehinderte Phenole, Phosphite und andere antioxidative Verbindungen werden häufig verwendet, um Polyurethane gegen oxidativen Abbau, einschließlich Hydrolyse, zu stabilisieren. Diese Zusätze helfen dabei, freie Radikale abzufangen und das Polymer vor den Auswirkungen von Wassereinwirkung zu schützen.
Silan-Haftvermittler: Additive auf Silanbasis können die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Polyurethan erhöhen, indem sie die Haftung zwischen der Polymermatrix und Füll- oder Verstärkungsmaterialien verbessern. Dadurch kann eine hydrophobe Oberfläche entstehen, die die Wasseraufnahme verringert.
Feuchtigkeitsfänger: Bestimmte Additive sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit in der Polyurethanformulierung aktiv abfangen und absorbieren. Diese Feuchtigkeitsfänger können dazu beitragen, die Beteiligung von Wasser an hydrolytischen Reaktionen zu verhindern.
Kettenverlängerer: Der Einbau von Kettenverlängerern kann die Hydrolysebeständigkeit von Polyurethan verbessern. Kettenverlängerer fördern die Vernetzung zwischen Polymerketten und erhöhen so die Gesamtstabilität des Materials.
Polymermodifikation: Die Modifizierung der Polyol- oder Isocyanatkomponenten der Polyurethanformulierung kann deren Hydrolysebeständigkeit verbessern. Beispielsweise kann der Einbau hydrophober Segmente oder die Verwendung spezieller Polyole die Wasseraufnahme verringern.
Bei der Formulierung von Polyurethan mit Anti-Hydrolyse-Eigenschaften ist es wichtig, die spezifische Anwendung, die Verarbeitungsbedingungen und die Umweltbelastung zu berücksichtigen. Die Wirksamkeit dieser Additive kann je nach Verwendungszweck des Polyurethanprodukts variieren. Hersteller führen oft umfangreiche Tests durch, um sicherzustellen, dass die gewählten Antihydrolyseadditive den gewünschten Schutz bieten, ohne andere wesentliche Eigenschaften des Polyurethans zu beeinträchtigen.