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Bio-SAH™ 302Flüssigkeit
Bio-SAH™
Die Verwendung von Antihydrolysemitteln in Acrylestern oder Acrylatpolymeren kann wichtig sein, um die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen den durch Hydrolyse verursachten Abbau zu erhöhen – eine chemische Reaktion, bei der chemische Bindungen in Gegenwart von Wasser gespalten werden. Während spezifische Formulierungen und Produktnamen variieren können, sind hier einige allgemeine Arten von Antihydrolysemitteln aufgeführt, die in Acrylestern verwendet werden können:
Phosphite und Phosphonite:
Beispiel: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit (TNPP).
Funktion: Bietet thermische und hydrolytische Stabilität.
Gehinderte Phenole:
Beispiel: 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (BHT).
Funktion: Wirkt als Antioxidans und verhindert Oxidation und Hydrolyse.
Gehinderte Amin-Lichtstabilisatoren (HALS):
Beispiel: Tinuvin-Serie.
Funktion: Schützt vor Zersetzung durch UV-Strahlung und sorgt für eine gewisse Hydrolysebeständigkeit.
Polymerstabilisatoren:
Beispiel: Polymere gehinderte Phenole.
Funktion: Bieten multifunktionale Vorteile, einschließlich Anti-Hydrolyse-Eigenschaften.
Silan-Kupplungsmittel:
Beispiel: Vinyltrimethoxysilan.
Funktion: Verbesserung der Haftung und Hydrolysestabilität in Polymermischungen.
UV-Absorber:
Beispiel: Benzophenone, Benzotriazole.
Funktion: Schutz vor UV-induziertem Abbau und teilweise auch Hydrolyse.
Kundenspezifische Formulierungen:
Einige Hersteller verwenden möglicherweise proprietäre Formulierungen, die verschiedene Additive kombinieren, um Antihydrolyseeigenschaften zu erzielen, die auf bestimmte Acrylesterpolymere zugeschnitten sind.
Die Wahl des Antihydrolysemittels hängt von Faktoren wie dem spezifischen Acrylesterpolymer, den Verarbeitungsbedingungen und der beabsichtigten Anwendung ab. Hersteller arbeiten oft eng mit Additivlieferanten oder Polymerexperten zusammen, um Formulierungen für den gewünschten Grad an Hydrolysebeständigkeit zu optimieren.
Es empfiehlt sich, sich an Ihren Materiallieferanten oder einen Polymerformulierungsexperten zu wenden, um spezifische Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihr Acrylesterpolymer und Ihre Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind
Die Verwendung von Antihydrolysemitteln in Acrylestern oder Acrylatpolymeren kann wichtig sein, um die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen den durch Hydrolyse verursachten Abbau zu erhöhen – eine chemische Reaktion, bei der chemische Bindungen in Gegenwart von Wasser gespalten werden. Während spezifische Formulierungen und Produktnamen variieren können, sind hier einige allgemeine Arten von Antihydrolysemitteln aufgeführt, die in Acrylestern verwendet werden können:
Phosphite und Phosphonite:
Beispiel: Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit (TNPP).
Funktion: Bietet thermische und hydrolytische Stabilität.
Gehinderte Phenole:
Beispiel: 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (BHT).
Funktion: Wirkt als Antioxidans und verhindert Oxidation und Hydrolyse.
Gehinderte Amin-Lichtstabilisatoren (HALS):
Beispiel: Tinuvin-Serie.
Funktion: Schützt vor Zersetzung durch UV-Strahlung und sorgt für eine gewisse Hydrolysebeständigkeit.
Polymerstabilisatoren:
Beispiel: Polymere gehinderte Phenole.
Funktion: Bieten multifunktionale Vorteile, einschließlich Anti-Hydrolyse-Eigenschaften.
Silan-Kupplungsmittel:
Beispiel: Vinyltrimethoxysilan.
Funktion: Verbesserung der Haftung und Hydrolysestabilität in Polymermischungen.
UV-Absorber:
Beispiel: Benzophenone, Benzotriazole.
Funktion: Schutz vor UV-induziertem Abbau und teilweise auch Hydrolyse.
Kundenspezifische Formulierungen:
Einige Hersteller verwenden möglicherweise proprietäre Formulierungen, die verschiedene Additive kombinieren, um Antihydrolyseeigenschaften zu erzielen, die auf bestimmte Acrylesterpolymere zugeschnitten sind.
Die Wahl des Antihydrolysemittels hängt von Faktoren wie dem spezifischen Acrylesterpolymer, den Verarbeitungsbedingungen und der beabsichtigten Anwendung ab. Hersteller arbeiten oft eng mit Additivlieferanten oder Polymerexperten zusammen, um Formulierungen für den gewünschten Grad an Hydrolysebeständigkeit zu optimieren.
Es empfiehlt sich, sich an Ihren Materiallieferanten oder einen Polymerformulierungsexperten zu wenden, um spezifische Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihr Acrylesterpolymer und Ihre Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind