Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2025-07-10 Herkunft:Powered
Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Materialien unter nassen Bedingungen länger dauern? Das Geheimnis liegt in Anti-Hydrolyse-Agenten. Diese Wirkstoffe schützen Polymere vor wasserinduziertem Zusammenbruch und verlängern ihre Lebensdauer. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Anti-Hydrolyse-Mittel sind, warum die Verhinderung der Hydrolyse entscheidend ist und einen Überblick über den Markt für diese wesentlichen Zusatzstoffe erhalten.
Anti-Hydrolysis-Mittel schützen Polymere vor Abbruch, wenn sie Wasser oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Die Hydrolyse führt dazu, dass chemische Bindungen, insbesondere Esterbindungen in Polymeren wie PET oder PU, auseinander spaltet. Dies führt zu schwächeren Materialien und einer kürzeren Produktlebensdauer.
Diese Wirkstoffe reagieren mit den schädlichen Nebenprodukten der Hydrolyse. Wenn Wasser die Polymerketten bricht, bilden sich Carboxsäuregruppen. Diese Säuren können in einem Prozess, der als autokatalytische Hydrolyse bezeichnet wird, einen weiteren Abbau beschleunigen. Anti-Hydrolyse-Mittel neutralisieren diese Säuren und stoppen die Kettenreaktion.
Zum Beispiel reagieren Carbodiimid-haltige Mittel schnell mit Carboxylgruppen und bilden stabile Harnstoffverbindungen. Diese Reaktion beseitigt die Säuregruppen, die weitere Schäden verhindert und die Struktur des Polymers erhalten. Dieser Vorgang kann auch dazu beitragen, die Ketten zu reparieren, indem sie Fragmente wieder zusammen transplantieren und einige materielle Festigkeit wiederherstellen.
Carbodiimid ist eine wichtige funktionelle Gruppe in vielen Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen. Es ist sehr reaktiv gegenüber Carboxylgruppen, die während der Hydrolyse erzeugt werden. Wenn Carbodiimid auf eine Carboxylgruppe trifft, bildet es eine stabile Harnstoffverbindung. Diese Reaktion 'sperrt ' die Säuregruppe und verhindert, dass sie mehr Hydrolyse katalysiert.
Polycarbodiimid, eine polymerisierte Form, bietet aufgrund seiner mehrfachen reaktiven Stellen und einer verbesserten Stabilität eine noch bessere Leistung. Dies macht es ideal zum lang anhaltenden Schutz in harten Umgebungen wie hoher Luftfeuchtigkeit und Temperatur.
Auf Carbodiimid-Basis reagieren Mittel nicht leicht mit anderen Chemikalien wie Peroxiden oder Schwefelsäure bei Raumtemperatur, was ihre Zuverlässigkeit während der Verarbeitung und Verwendung erhöht.
Anti-Hydrolyse-Mittel, insbesondere solche, die auf Carbodiimid basieren, sind unter normalen Bedingungen chemisch stabil. Sie widerstehen der Oxidation und degradieren nicht leicht, um sicherzustellen, dass sie während der gesamten Lebensdauer des Materials aktiv bleiben.
Ihre Stabilität ermöglicht es ihnen, während der Polymerverarbeitung ohne Effektivität eingebaut zu werden. Sie verbessern die Schmelzviskosität und die mechanische Festigkeit, indem sie das Molekulargewicht durch Kettenverlängerung oder Vernetzung erhöht.
Darüber hinaus verbessern diese Wirkstoffe die Verarbeitungsstabilität für recycelte oder überholte Materialien. Sie verbessern auch die Kompatibilität zwischen verschiedenen Polymeren, was für Mischungen oder Verbundwerkstoffe nützlich ist.
Eigenschaft | Beschreibung |
---|---|
Reaktivität | Zieht Carboxylgruppen, um stabilen Harnstoff zu bilden |
Stabilität | Resistent gegen Oxidation und chemischer Abbau |
Verarbeitungsvorteile | Erhöht die Schmelzenfestigkeit und Viskosität |
Langzeitschutz | Verhindert eine autokatalytische Hydrolyse |
Kompatibilität | Verbessert die Stabilität der Polymermischung |
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anti-Hydrolyse-Mittel, insbesondere auf Carbodiimidbasis, durch chemisch neutralisierende Säuren wirken, die während der Hydrolyse gebildet, gebrochene Polymerketten reparieren und die Struktur des Materials stabilisieren. Dieser Mechanismus bewahrt Polymereigenschaften und erweitert die Produktlebensdauer unter herausfordernden Bedingungen.
Anti-Hydrolyse-Mittel spielen eine wichtige Rolle bei der Verlängerung der Lebensdauer von Polymermaterialien. Wenn Polymere wie PET, PU oder PLA Feuchtigkeit begegnen, können ihre molekularen Ketten durch Hydrolyse zusammenbrechen. Dieser Zusammenbruch schwächt das Material und verliert im Laufe der Zeit an Kraft und Haltbarkeit. Durch die Einbeziehung von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen werden die schädlichen Auswirkungen von Wasser minimiert. Diese Mittel reagieren mit den während der Hydrolyse gebildeten Säuren, neutralisieren sie und stoppen die weitere Kettenschaltung. Infolgedessen bleibt die Struktur des Polymers länger intakt und erhöht die Lebensdauer des Produkts erheblich. In Umgebungen mit hoher Jumität beispielsweise behalten Polyesterfasern, die mit diesen Wirkstoffen behandelt wurden, ihre Stärke weitaus besser als unbehandelte.
Die Hydrolyse verkürzt nicht nur die Lebensdauer der Material, sondern verändert auch die physikalischen Eigenschaften wie Flexibilität, Zugfestigkeit und Erscheinung. Im Laufe der Zeit können unbehandelte Polymere spröde, verfärbt oder Elastizität verlieren. Anti-Hydrolyse-Mittel helfen dabei, diese Schlüsseleigenschaften durch Stabilisierung der molekularen Struktur zu erhalten. Sie verhindern die Bildung von Carboxsäuregruppen, die einen weiteren Abbau katalysieren und die ursprünglichen Eigenschaften des Polymers beibehalten. Dies ist besonders wichtig bei Anwendungen wie Filmen, Beschichtungen und Textilien, in denen einheitliche Leistung und Aussehen kritisch sind. Zum Beispiel behalten TPU-Materialien, die mit Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen auf Carbodiimidbasis behandelt werden, ihre Elastizität und Zähigkeit auch nach längerer Feuchtigkeitsbelastung bei.
Neben dem Schutz fertiger Produkte verbessern Anti-Hydrolyse-Mittel die Stabilität von Polymeren während der Verarbeitung. Die Hydrolyse kann während der Schmelzverarbeitung, Extrusion oder Formung auftreten, wenn Feuchtigkeit vorliegt. Dies führt zu einem geringeren Molekulargewicht und schlechteren mechanischen Eigenschaften im Endprodukt. Anti-Hydrolyse-Mittel reduzieren die Kettenspaltung während dieser Schritte, indem sie mit feuchtigkeitsbedingten Abbauprodukten reagieren. Dies führt zu einer höheren Schmelzviskosität und einer besseren mechanischen Festigkeit, wodurch das Polymer leichter zu verarbeiten und zu formen wird. Darüber hinaus verbessern diese Wirkstoffe die Stabilität von recycelten oder überholten Materialien, die häufig Feuchtigkeits- oder Abbau Nebenprodukte enthalten. Sie verbessern auch die Kompatibilität zwischen verschiedenen Polymeren in Mischungen oder Verbundwerkstoffen und gewährleisten Gleichmäßigkeit und Leistung.
Leistungsbeschreibung Beispiel | für | Anwendung |
---|---|---|
Materielle Langlebigkeit | Verhindert die Kettenbaus, verlängert die Produktlebensdauer | Polyesterfasern, Automobilteile |
Beibehaltung des physischen Eigentums | Behält Flexibilität, Stärke und Aussehen | TPU -Filme, Beschichtungen |
Verarbeitungsstabilität | Verbessert die Schmelzefestigkeit und Viskosität, stabilisiert recycelte Materialien | Injektionsform, Extrusion |
Zusammen machen diese Vorteile Anti-Hydrolyse-Mittel unverzichtbar in Industrien, die sich auf Österbasispolymere oder feuchtigkeitsempfindliche Materialien verlassen. Sie helfen den Herstellern, dauerhafte, qualitativ hochwertige Produkte zu liefern, die harte Umweltbedingungen standhalten können.
In der Automobilwelt stehen Teile häufig mit harten Bedingungen aus - Hitze, Feuchtigkeit, Chemikalien. Gummidichtungen, Schläuche, Dichtungen und Kunststoffkomponenten sind besonders anfällig für Hydrolyse. Wenn sich diese Materialien verschlechtern, kann dies zu Lecks, Ausfällen oder einer verringerten Sicherheit führen. Anti-Hydrolyse-Mittel treten hier ein. Sie schützen Polymere durch Neutralisierung von Säuren, die während der Hydrolyse gebildet wurden, wodurch der Kettenabbau verhindern. Dies hält die Teile im Laufe der Zeit flexibel, stark und zuverlässig.
Beispielsweise profitieren Polyurethan (PU) und Thermoplastic Polyurethan (TPU), das in Automobilteilen verwendet wird, stark. Das Hinzufügen von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen auf Carbodiimidbasis verlängert ihre Lebensdauer auch unter hoher Luftfeuchtigkeit oder Temperatur. Diese Agenten verbessern auch die Verarbeitungsstabilität während der Herstellung und gewährleisten eine konsequente Qualität. Infolgedessen bleiben Fahrzeuge sicherer und dauern länger, wodurch die Wartungskosten gesenkt werden.
Textilien sind konstant Feuchtigkeits ausgesetzt - Regen, Schweiß, Waschen. Natürliche und synthetische Fasern können aufgrund der Hydrolyse schwächen oder verlieren. Anti-Hydrolyse-Mittel helfen, diesen Effekten zu widerstehen. Sie schützen Fasern, indem sie die schädliche Wirkung des Wassers blockieren und saure Nebenprodukte neutralisieren.
Polyesterstoffe, die in Kleidung und Polster weit verbreitet sind, sind häufige Kandidaten für diese Agenten. Die Behandlung mit Anti-Hydrolyse-Additive behält auch nach wiederholtem Waschen oder Exposition gegenüber feuchten Umgebungen Stärke, Elastizität und Erscheinung. Dies bedeutet, dass die Kleidung ihre Fit und Farbe länger hält und die Kundenzufriedenheit verbessert.
Darüber hinaus tragen diese Agenten dazu bei, die Weichheit der Stoffe aufrechtzuerhalten und die Sprödigkeit zu verhindern. Dies ist entscheidend für Sportbekleidung, Outdoor -Ausrüstung und technische Textilien, die Haltbarkeit und Komfort erfordern. Anti-Hydrolyse-Mittel verbessern auch die Farbstoffretention und verringern das Verblassen im Laufe der Zeit.
Im Bau sind Materialien wie Dichtungsmittel, Beschichtungen, Klebstoffe und Verbundwerkstoffe auf Polymerbasis häufig Feuchtigkeit und Verwitterung ausgesetzt. Die Hydrolyse kann zu Rissen, Verlust der Adhäsion oder einer verringerten mechanischen Stärke und einer bedrohlichen strukturellen Integrität führen.
Anti-Hydrolyse-Mittel werden in diese Materialien eingebaut, um ihren Widerstand zu verbessern. Zum Beispiel halten die an Fenstern oder Türen verwendeten Dichtungsmittel bei der Behandlung Flexibilität und Haftung länger. Beschichtungen auf Beton- oder Metalloberflächen widersetzen der Feuchtigkeitsdurchdringung und verhindern Verschlechterung.
Darüber hinaus verbessern diese Mittel die Haltbarkeit von polymermodifizierten Beton und wasserdichten Membranen. Dies führt zu länger anhaltenden Gebäuden und Infrastrukturen, wodurch die Reparaturbedürfnisse und -kosten gesenkt werden.
Industrie Sektor | Typische Materialien geschützte | Vorteile von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen |
---|---|---|
Automobil | PU, TPU, Gummisiegel, Schläuche | Verlängerte Teillebensdauer, verbesserte Verarbeitungsstabilität |
Textile & Bekleidung | Polyester, Nylon, gemischte Stoffe | Erhaltliche Stärke, Farbbindung, Flexibilität |
Konstruktion | Dichtungsmittel, Beschichtungen, Klebstoffe | Verbesserte Haltbarkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit |
Insgesamt spielen Anti-Hydrolyse-Mittel eine wichtige Rolle bei der Erzeugung von Materialien gegen wasserinduzierte Durchbrüche. Ihre Fähigkeit, die Leistung in den Branchen aufrechtzuerhalten, hilft Produkten dabei, herausfordernde Umgebungen zu ertragen und ihre Nutzungsdauer zu verlängern.
Der Markt für Anti-Hydrolyse-Agent steht weltweit zunehmend regulatorisch. Die Regierungen stellen strenge Regeln auf, um die chemische Sicherheit und den Umweltschutz zu gewährleisten. Beispielsweise erfordern Vorschriften wie die Reichweite der Europäischen Union detaillierte Tests und Registrierung chemischer Substanzen vor der Zulassung. Diese Vorschriften verlangsamen die Einführung neuer Produkte und erhöhen die Compliance -Kosten für Hersteller.
Umweltprobleme stellen auch den Markt in Frage. Viele traditionelle Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe stützen sich auf petrochemische Quellen, was Nachhaltigkeitsprobleme aufwirft. Die Entsorgung und Verschlechterung dieser Chemikalien können sich auf Ökosysteme auswirken. Daher müssen Unternehmen die Produktleistung mit ökologischer Verantwortung in Einklang bringen. Dies erfordert eine umweltfreundlichere Chemie Innovationen in Bezug auf Produktformulierungs- und Herstellungsprozesse.
Darüber hinaus tragen schwankende Rohstoffpreise, insbesondere für petrochemische Derivate, Unsicherheit bei. Diese Preisschwankungen wirken sich auf die Produktionskosten und die Gewinnmargen aus und erschweren die Budgetierung und die Investitionsplanung. Die Hersteller müssen diese finanziellen Risiken navigieren und gleichzeitig die Produktqualität und die Versorgungsstabilität aufrechterhalten.
Das wachsende Umweltbewusstsein bietet erhebliche Möglichkeiten für nachhaltige Anti-Hydrolyse-Agenten. Die Nachfrage nach biologischen, ungiften und biologisch abbaubaren Additiven steigt in der Branche. Hersteller, die in Green Chemistry investieren, können neue Marktsegmente erfassen und stärkere Markennutzungen aufbauen.
Bei der Entwicklung umweltfreundlicher Anti-Hydrolyse-Mittel beinhaltet die Verwendung erneuerbarer Rohstoffe und die Reduzierung gefährlicher Nebenprodukte. Beispielsweise sind biologische Carbodiimidverbindungen oder polymere Stabilisatoren mit geringeren umweltbedingten Fußabdrücken vielversprechende Alternativen. Diese Innovationen entsprechen den globalen Trends zu den Prinzipien der kreisförmigen Wirtschaft und zu verringerten Kohlenstoffemissionen.
Nachhaltigkeit eröffnet auch Türen in Branchen mit strengen Umweltstandards wie Pharmazeutika, Lebensmittelverpackungen und Konsumgütern. Produkte mit umweltfreundlichen Zusatzstoffen appellieren um umweltbewusste Verbraucher und entsprechen den Verschärfen der Vorschriften. Dies schafft einen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die wegweisbare Anti-Hydrolyse-Lösungen für nachhaltige Anti-Hydry-Lösungen haben.
Der Markt für Anti-Hydrolyse-Agent ist auf ein stetiges Wachstum bereitet, was auf Erweiterung von Anwendungen und technologischen Fortschritten zurückzuführen ist. Schlüsselsektoren wie Automobil, Konstruktion, Textilien und Elektronik stützen sich zunehmend auf dauerhafte Materialien, die gegen Feuchtigkeit und chemischer Abbau resistent sind.
Aufkommende Trends umfassen den Anstieg von Formulierungen auf Wasserbasis, die flüchtige organische Verbindungen (VOC) reduzieren und die Sicherheit während der Verarbeitung verbessern. Pulverbasierte und lösungsmittelfreie Optionen gewinnen auch Traktion für ihre Umweltvorteile und die einfache Handhabung.
Geografischerweise führt der asiatisch -pazifische Raum aufgrund der raschen Industrialisierung und der Entwicklung der Infrastruktur ein Wachstum. Nordamerika und Europa bleiben wichtige Märkte und konzentrieren sich auf Hochleistungs- und nachhaltige Produkte.
Innovation bleibt entscheidend. Unternehmen investieren stark in die Forschung, um die Effizienz der Agenten zu verbessern, die Kompatibilität mit verschiedenen Polymeren zu erweitern und die Kosten zu senken. Integration von Anti-Hydrolyse-Wirkstoffen mit multifunktionalen Additiven-wie UV-Stabilisatoren oder Flammschutzmittel-belegt maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Anwendungen.
Aspekt- | Details |
---|---|
Regulatorische Landschaft | Strengere chemische Sicherheitsgesetze, Umweltmandate |
Umweltprobleme | Bedarf an biologischen, biologisch abbaubaren Wirkstoffen |
Markttreiber | Nachfrage in Automobil, Konstruktion, Textilien |
Innovationsfokus | Grüne Chemie, multifunktionale Zusatzstoffe |
Regionales Wachstum | Asien -Pazifik schnellste, Nordamerika und Europa stabil |
Insgesamt muss sich der Markt an den regulatorischen Druck und den Umweltanforderungen anpassen, während er Chancen aus Nachhaltigkeitstrends erfasst und den industriellen Bedarf erweitert.
Anti-Hydrolyse-Mittel haben in vielen Polymerindustrien ihren Wert bewiesen, indem sie die Produktdauer der Produkte erheblich verbessern. In der Produktion von PU-Schäumen (PUS) in Schuhe, die in Schuhedose verwendet werden, haben Carbodiimid-basierte Anti-Hydrolyse-Mittel die Lebensdauer dieser Produkte verlängert. Die Mittel reagieren mit Carboxylgruppen, die während der Hydrolyse gebildet werden, wodurch die Kettenschaltung und die Aufrechterhaltung der mechanischen Festigkeit verhindert werden. Dies führt zu Schuhen, die Feuchtigkeitsschäden widerstehen und die Flexibilität länger behalten, die Produktrenditen reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern.
Eine weitere Erfolgsgeschichte stammt aus der Filmindustrie von Polyethylen Terephthalat (PET). PET -Filme werden häufig bei Verpackungen und elektrischer Isolierung verwendet, sind jedoch unter hoher Luftfeuchtigkeit für hydrolytischen Abbauungen anfällig. Durch die Einbeziehung von Polycarbodiimid-Anti-Hydrolyse-Additiven in PET-Formulierungen hat Hersteller die Hydrolyseresistenz verbessert. Dies führt zu Filmen mit einer verbesserten Zugfestigkeit und Klarheit, auch nach längerer Feuchtigkeitsbelastung, wodurch sie ideal für anspruchsvolle Anwendungen wie Solarpanel -Rückenblätter und Lebensmittelverpackungen sind.
Produkte auf Polyesterbasis wie Fasern, Filme und geformte Teile stehen häufig vor der Hydrolyse-Herausforderungen. Die Hydrolyse bricht Esterbindungen, schwächt das Material und verursacht den Verlust der Zugfestigkeit und Flexibilität. Anti-Hydrolyse-Mittel, insbesondere solche, die Carbodiimidgruppen enthalten, neutralisieren die durch Hydrolyse gebildeten Säuren. Dies verlangsamt den Abbauprozess und bewahrt die Polymerintegrität.
In der Textilherstellung behalten Polyesterfasern, die mit Anti-Hydrolyse-Mitteln behandelt wurden, ihre Stärke und Elastizität nach wiederholten Waschzyklen bei. Diese Behandlung reduziert das Stoffmacht und die Farbverblutung und verbessert die Lebensdauer des Kleidungsstücks. In Automobilanwendungen profitieren Komponenten auf Polyesterbasis wie Kraftstoffleitungen und Kühlerschläuche von diesen Wirkstoffen, indem sie gegen feuchtigkeitsbedingte Risse widerstehen, wodurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs verbessert wird.
Im Vergleich zu anderen Stabilisatoren bieten Carbodiimid-basierte Anti-Hydrolyse-Agenten einzigartige Vorteile. Im Gegensatz zu allgemeinen Antioxidantien oder UV-Stabilisatoren, die hauptsächlich vor Oxidation oder ultraviolettem Licht schützen, zielen Anti-Hydrolyse-Mittel spezifisch auf den hydrolytischen Abbauweg ab. Ihre Fähigkeit, mit Carboxylgruppen chemisch zu reagieren, unterscheidet sie und sorgt für einen direkten Mechanismus, um die Kettenspaltung zu stoppen.
Andere Stabilisatoren wie Phosphite oder gehinderte Aminlichtstabilisatoren (HALs) bieten möglicherweise einen indirekten Schutz gegen Hydrolyse, fehlt jedoch die gezielte Reaktivität von Carbodiimid -Verbindungen. Darüber hinaus stören Carbodiimid -Wirkstoffe die Verarbeitungszusatzstoffe oder Katalysatoren nicht und erhalten die Produktqualität während der Schmelzverarbeitung.
In Bezug auf die Verarbeitung verbessern Anti-Hydrolyse-Mittel die Schmelzviskosität und die mechanischen Eigenschaften durch Förderung der Kettenverlängerung oder einer leichten Vernetzung. Dies steht im Gegensatz zu einigen Stabilisatoren, die ausschließlich als passive Schutzmittel fungieren. Die aktive chemische Rolle von Carbodiimid-Wirkstoffen führt häufig zu einer überlegenen Langzeitleistung in feuchtigkeitsreichen Umgebungen.
Stabilisator Typ | Primärfunktion | Hydrolyseschutzverarbeitung | Auswirkungen | typischer Anwendungen |
---|---|---|---|---|
Carbodiimid-Anti-Hydrolyse | Neutralisiert Säuren, repariert Ketten | Hoch | Verbessert die Schmelzefestigkeit | Polyesterfasern, PU -Teile |
Antioxidantien | Oxidation verhindern | Niedrig | Minimal | Allgemeine Polymere |
UV -Stabilisatoren (HALs) | Schützt vor UV -Licht | Niedrig | Minimal | Kunststoff im Freien, Beschichtungen |
Phosphite | Abrufen Radikale | Mäßig | Einige Verbesserungen | Polyolefine, Verpackungsfilme |
In dieser vergleichenden Einsicht wird hervorgehoben, warum Anti-Hydrolyse-Mittel wie Hymax® die bevorzugte Wahl für Branchen bleiben, die eine robuste Feuchtigkeitsresistenz und eine verlängerte Polymerlebensdauer erfordern. Ihre gezielten Maßnahmen und Verarbeitungsleistungen bieten den Herstellern zuverlässige Lösungen gegen hydrolytische Abbau.
Anti-Hydrolyse-Mittel schützen Polymere vor wasserinduziertem Abbau und konservierende Materialstärke und Langlebigkeit. Sie arbeiten durch Neutralisierung von Säuren, die während der Hydrolyse gebildet wurden, wodurch weitere Schäden verhindert werden. Die Zukunft dieser Agenten liegt in nachhaltigen, umweltfreundlichen Alternativen, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen. Wenn Branchen dauerhafte Materialien suchen, verfügen Anti-Hydrolyse-Wirkstoffe aus einem erheblichen Marktpotential. Ihre Fähigkeit, die Lebensdauer der Produkte zu verbessern und physikalische Eigenschaften aufrechtzuerhalten, macht sie für Automobil-, Textil- und Bausektoren von wesentlicher Bedeutung und vielversprechend anhaltend Wachstum und Innovation.
A: Sie schützen Polymere vor Feuchtigkeit, indem sie während der Hydrolyse gebildete Säuren neutralisiert.
A: Sie reagieren mit Carboxylgruppen, um einen stabilen Harnstoff zu bilden, wodurch eine weitere Verschlechterung verhindert wird.
A: Automobil-, Textil- und Bauindustrie profitieren durch die Verlängerung der materiellen Lebensdauer.
A: Ja, nachhaltige biologische und biologisch abbaubare Agenten entstehen auf dem Markt.